Gemeinsam verleihen wir zwei kostbaren Objekten neuen Glanz.

Dass die Vergangenheit immer auch ein Teil der Gegenwart ist, zeigt jene Sonderausstellung, die im Herbst 2024 eröffnet und in Kooperation mit dem ORF entsteht: 100 Jahre Radio nimmt die Besucher_innen mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch ein Jahrhundert Radiogeschichte in Österreich. 

Bis zur Eröffnung gibt es noch viel zu tun: Derzeit werden zwei außergewöhnliche Objekte in unserer Restaurierung technologisch untersucht und müssen dringend restauriert werden.



Kontakt:

Mag. Martina Wriesnig, BA.



HELFEN SIE MIT!

Helfen Sie uns, zwei besonders wertvolle Objekte der Radiogeschichte zu restaurieren und für kommende Generationen zu erhalten.


Wertvolles Kulturgut bewahren

Mit Ihrer Spende helfen Sie nicht nur, unsere Kulturschätze auch für künftige Generationen erlebbar zu machen, sondern tragen auch wesentlich dazu bei, die Gesellschaft mit vielfältigem Wissen über technische-naturwissenschaftliche Phänomene auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Viele unserer Projekte wären ohne Ihren wertvollen Beitrag nicht realisierbar.

Jeder EURO hilft!

Mit Ihrer Spende wird das Objekt für die Öffentlichkeit zugänglich und kann im Rahmen der Radioausstellung besichtig werden. Uns fehlen 6.000 Euro, um die Restaurierung abzuschließen.

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Bitte geben Sie Ihren Vor- und Zunamen sowie Ihr Geburtsdatum bekannt.

Grammophon Braun Cosmophon:

Grammophon Braun Cosmophon

Das Cosmophon steht insbesondere im Rundfunk für die Professionalisierung des Musikprogramms. Mit seinem Doppellaufwerk konnten Schallplatten ohne Unterbrechung abgespielt und elegant überblendet werden. Das Objekt aus dem Jahr 1930 steht damit am Beginn des modernen Radioprogramms, das sich immer mehr vom ursprünglichen Live-Modus zugunsten des deutlich kostengünstigeren „Plattenkonzerts“ verabschiedet.

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Bändchen-Mikrofon Siemens & Halske mit eingebautem Vorverstärker:

Bändchen-Mikrofon Siemens & Halske

Das Bändchen-Mikrofon markiert die Anfänge des Radiobetriebs in Österreich, die geprägt waren vom Live-Programm. Gesendet wurde, was im Studio vor dem Mikrofon geboten wurde. Adäquate Aufzeichnungsverfahren standen noch nicht zur Verfügung. Dabei scheinen die Arbeitsbedingungen mitunter recht schwierig gewesen zu sein. Dem „Bändchen-Mikrofon“ wird nachgesagt, besondere Betriebshitze entwickelt zu haben, was immer wieder Sendepausen nötig machte mit verschiedensten Kühlversuchen durch die Anwesenden wie Wacheln und Blasen.

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