Mit über 20.000 Objekten zählt die Warenkundesammlung zu den größten Teilsammlungen des Technischen Museums Wien. Die Sammlung umfasst den gesamten Lebenszyklus der Handelswaren.
Sie zeigt viele verschiedene Materialien:
Dort wurde sie bis 1971 auf etwa 30.000 Objekte erweitert. Anfang der 1970er-Jahre wurde der Großteil dieser Objekte aus Platzmangel in das Schloss Aspang am Wechsel ausgelagert und 1985 vom Technischen Museum Wien übernommen. Anfang 2010 übersiedelte ein Restbestand an das Museum, darunter auch eine größere Zahl von Dias.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Forschungsprogramm forMuse - Forschung an Museen.
Projektleitung:
Mag. Dr. Susanne Gruber
- Rohstoffe: Mineralien und mineralische Rohstoffe, Erze, Rohöl, pflanzliche und tierische Rohstoffe
- Halbfertigprodukte: aufbereitete Erze, Metalle, Rohölderivate, Getreide, Gemüse, Obst, Fasern, Knochen, Hörner, etc.
- Fertigprodukte: Werkzeuge, Maschinen(teile), Treibstoffe, Schmiermittel, Nahrungs- und Futtermittel, Textilien, Keramik, Glas, Kunstgegenstände, Papierprodukte, Verpackungen, etc.
- Abfälle: Metallspäne, Spinnereiabfälle, Staub aus der Verarbeitung
- aber auch: Export- und Importartikel, Ersatzprodukte und ganze Produktionszyklen
Dort wurde sie bis 1971 auf etwa 30.000 Objekte erweitert. Anfang der 1970er-Jahre wurde der Großteil dieser Objekte aus Platzmangel in das Schloss Aspang am Wechsel ausgelagert und 1985 vom Technischen Museum Wien übernommen. Anfang 2010 übersiedelte ein Restbestand an das Museum, darunter auch eine größere Zahl von Dias.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Forschungsprogramm forMuse - Forschung an Museen.
Projektleitung:
Mag. Dr. Susanne Gruber