Überall auf der Welt verändern sich Lebens- und Umweltbedingungen: Klima. Wissen. Handeln! vermittelt den Besucher_innen auf mehr als 600 m2 die wichtigsten Eckdaten in Bezug auf die Klimakrise und verknüpft diese mit konkreten Beispielen. Eine Objektwand setzt den Beginn des fossilen Zeitalters in Bezug zur Gegenwart, stellt historische Objekte neben aktuelle technische Errungenschaften und zeigt eine Gesellschaft, die im – im positiven wie im negativen Sinne – im ständigen technologischen Wandel ist. Großflächige Umweltzerstörung wie die Rodung der Regenwälder und die Schnelligkeit, mit der die globale Temperatur in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist, sind rein durch Zahlen mitunter schwer zu erfassen. Klima. Wissen. Handeln! bietet mit verschiedenen multimedialen Stationen eine konkrete visuelle Darstellung dieser Entwicklungen: Auf einen Blick zeigen sich schrumpfende Seen und Gletscher, die Ausdehnung der Bodenversiegelung und viele weitere Auswirkungen des menschlichen Einflusses auf die Umwelt.
Die Dauerausstellung beschränkt sich dabei nicht allein auf die Dokumentation der Schäden, sie zeigt mit vielfältigen Beispielen, dass es in den Händen von Politik, Gesellschaft und jedem Einzelnen liegt, Maßnahmen zu setzen, um das Ruder herumzureißen. Beispiele wie die Eindämmung des Ozonlochs beweisen, wie durch globale Zusammenarbeit und gemeinsamen politischen Willen Änderungen herbeigeführt und Menschenleben gerettet werden können. Interviews mit Expert_innen, Forscher_innen und engagierten Menschen bieten Lösungsansätze, um dem Klimawandel entgegenzutreten, stellen sich aber auch kritischen Fragen in Bezug auf die Thematik.
Klima. Wissen. Handeln! setzt sich nicht nur auf globaler, sondern auch auf persönlicher Ebene mit der Situation auseinander: Woher kommt das Gefühl der Ohnmacht, der Resignation? Welche Tricks wendet die eigene Psyche an, um mit der Komplexität der Klimakrise umzugehen und wie können wir diese erkennen und sogar positiv nutzen? Die Ausstellung zeigt, wie der individuelle ökologische Fußabdruck verbessert werden kann und welche politischen Maßnahmen für das Klima wichtig sind. Gleichzeitig wirft sie damit einen Blick in die Zukunft.
Nachhaltig und anpassungsfähig
Die Klimakrise zeigt gegenwärtig, wie schnell sich Gegebenheiten ändern. Aus diesem Grund wurde die Ausstellung Klima. Wissen. Handeln! so konzeptioniert, dass sie stets aktualisiert werden kann. Sie wurde nach Kriterien der Nachhaltigkeit geplant und umgesetzt, beim Bau wurden nach Möglichkeit recycelte und naturbelassene Materialien verwendet und auf die Wiederverwendbarkeit der einzelnen Bauelemente geachtet.
Die Dauerausstellung beschränkt sich dabei nicht allein auf die Dokumentation der Schäden, sie zeigt mit vielfältigen Beispielen, dass es in den Händen von Politik, Gesellschaft und jedem Einzelnen liegt, Maßnahmen zu setzen, um das Ruder herumzureißen. Beispiele wie die Eindämmung des Ozonlochs beweisen, wie durch globale Zusammenarbeit und gemeinsamen politischen Willen Änderungen herbeigeführt und Menschenleben gerettet werden können. Interviews mit Expert_innen, Forscher_innen und engagierten Menschen bieten Lösungsansätze, um dem Klimawandel entgegenzutreten, stellen sich aber auch kritischen Fragen in Bezug auf die Thematik.
Klima. Wissen. Handeln! setzt sich nicht nur auf globaler, sondern auch auf persönlicher Ebene mit der Situation auseinander: Woher kommt das Gefühl der Ohnmacht, der Resignation? Welche Tricks wendet die eigene Psyche an, um mit der Komplexität der Klimakrise umzugehen und wie können wir diese erkennen und sogar positiv nutzen? Die Ausstellung zeigt, wie der individuelle ökologische Fußabdruck verbessert werden kann und welche politischen Maßnahmen für das Klima wichtig sind. Gleichzeitig wirft sie damit einen Blick in die Zukunft.
Nachhaltig und anpassungsfähig
Die Klimakrise zeigt gegenwärtig, wie schnell sich Gegebenheiten ändern. Aus diesem Grund wurde die Ausstellung Klima. Wissen. Handeln! so konzeptioniert, dass sie stets aktualisiert werden kann. Sie wurde nach Kriterien der Nachhaltigkeit geplant und umgesetzt, beim Bau wurden nach Möglichkeit recycelte und naturbelassene Materialien verwendet und auf die Wiederverwendbarkeit der einzelnen Bauelemente geachtet.
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