Das Museum als Lernort-Pädagog_innen-Führung

Als größtes österreichisches Technikmuseum verstehen wir uns als sozialer Lern- und Diskursort an der Schnittstelle zwischen Geschichte, aktuellen Themen und zukünftigen Entwicklungen. Unser breites Vermittlungsprogramm sorgt für Abwechslung im Schulalltag: Wir bereiten verschiedene Aspekte des Museums – historische Sammlungen sowie aktuelle Themen wie Digitalisierung, Klimawandel oder Genderfragen – für Schüler_innen verschiedener Altersgruppen auf und sorgen für ein einprägsames, aber auch unterhaltsames und vor allem interaktives Erlebnis. Erprobte Stärken des Museums sind dabei eine hohe Hands-On-Qualität sowie dialogische und handlungsorientierte Formate.

Bei diesem Termin geben wir Ihnen einen Überblick zu den Ausstellungen und den damit verbundenen Vermittlungen. Besonders eingehen werden wir dabei auf die „Klassiker“ in unserem Programm: das Bergwerk und die Hochspannungsvorführung.
Im Schaubergwerk des Museums erleben Ihre Schüler_innen hautnah, wie die Arbeit von Bergleuten früher war und sie können reale Maschinen im Einsatz beobachten. Bei der anschließenden Hochspannungsvorführung lassen wir es knistern. Wir erzeugen Strom mit hoher Spannung und machen damit erstaunliche Versuche – sei es mit dem (singenden) Tesla-Transformator oder mit dem Bandgenerator. Beide Angebote sind für Schüler_innen ab der zweiten Schulstufe geeignet.

Das Technische Museum Wien versteht sich als Lern- und Diskursort, der eine Brücke zwischen Wissenschaft, Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft baut. Im Rahmen der Pädagog_innen-Workshops legen wir den Fokus auf die Methodik für den Unterricht, stellen aber auch unsere Programme vor und stehen auch für organisatorische Fragen zur Vorbereitung des Museumsbesuchs gerne zur Verfügung.