Welche Bedürfnisse müssten dabei berücksichtigt werden? Wie könnte ein entsprechendes Habitat aussehen und was braucht es dafür? Die Kinder haben sich Habitat-Modelle im TMW angeschaut, unterschiedliche irdische Wohnformen mit ihrem persönlichen Alltag verglichen, ihre Visionen entwickelt und aufgezeichnet, diskutiert und schließlich Modelle gebaut.
Sie erklärten einander ihre Modelle und diskutierten, was für sie und ihr fiktives Leben im „Outer Space“ wichtig wäre. Nicht nur die Mitschüler_innen, auch unser „außerirdischer“ Gast Cervupci war gespannt, welche Bedürfnisse den Kindern wichtig waren, was sie in ihren Forschungstagebüchern dokumentiert hatten, oder wie sie als Bauteam Kompromisse gefunden haben. Die Modelle konnten sie mit echter Satellitenfolie verkleiden, damit die Multifunktionsräume der Habitate (Schlafen, Arbeiten und Spielen, Baden, usw.) auch gut geschützt sind. In der „Schreikabine“ haben die Schüler_innen bis zu 123 Dezibel erreicht – braucht ihr Zuhause auf dem Mars Lärmschutz?
Herbst und Winter 2024/25
Zwei Volksschulklassen der dritten Schulstufe haben das Museum mehrmals besucht: Gemeinsam mit den Vermittler_innen und einer Weltraumarchitektin haben sie über das Leben und Wohnen im All nachgedacht.
Standort
Technisches Museum WienMariahilfer Straße, 212, 1140 Wien
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Eifriges Bauen und Gestalten für die „MISSION ZUHAUSE“.
© Technisches Museum Wien
Die Schüler_innen haben beurteilt: Was hat ihnen am besten gefallen? Was aus der Workshop-Serie hätte sie gern mehr gehabt, was weniger …?
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Jedes Kind erhielt ein Forschungsheft. Notiert wurden Eindrücke, Ideen, Skizzen für das Habitat, … viele verschiedene Impulse und Vorstellungen!
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Ein Habitat aus der VS Reichsapfelgasse.
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Ein Habitat mit Schwimmbad aus der VS Reichsapfelgasse.
© Technisches Museum Wien